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Feuerwehrmuseum Berlin
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In den letzten Jahren hat sich das Feuerwehrmuseum fest in der Berliner Museumslandschaft etabliert. Fanden früher fast nur Eingeweihte den Weg nach Tegel, so erfreut sich das Museum inzwischen wachsender Beliebtheit. Längst zählen nicht nur Kitas, Schulklassen und Vereine zum Kreis unserer Gäste. Das Museum besuchen mit steigender Tendenz über 12.000 Besucher jährlich.
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Das Feuerwehrmuseum ist bald wieder offen!
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Das Feuerwehrmuseum Berlin wird barrierefrei!
Für den Einbau des neuen Aufzuges sind umfangreiche Bauarbeiten notwendig. Neben dem eigentlichen Aufzug müssen auch der Eingangs- und Kassenbereich erneuert werden.
Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen und auch die Infektionsschutzmaßnahmen in Folge der Covid-19-Pandemie lassen eine Wiedereröffnung des Feuerwehrmuseums zu.
Ab dem 21. Juni 2022 ist das Museum wieder zu den üblichen Zeiten geöffent. Wir bitten also noch um ein wenig Geduld für letzte Vorbereitungen.
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Das Feuerwehrmuseum Berlin wurde ursprünglich als "Historische Lehrschau" eingerichtet und ist eine Einrichtung der Berliner Feuerwehr. So sollten junge Kollegen während der Ausbildung über die lange Tradition der Berliner Feuerwehr informiert und über die Geschichte der Brandbekämpfung, der technischen Hilfeleistung und des Rettungswesens unterrichtet werden. Bereits seit 1983 ist das Museum auch öffentlich zugänglich und wird vom Förderverein Feuerwehrmuseum Berlin e. V. unterstützt. Weitere Informationen zum Werdegang des Museums erfahren Sie im Bereich „Entwicklung“.
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Gründerzeit bis Gegenwart
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Die Themen umfassen die Geschichte der Berliner Feuerwehr von den Gründertagen bis zur Einsatzkraft unserer Zeit. Verschiedene Zeitabschnitte sind lebensgroß dargestellt, wie z.B. die Brandbekämpfung mit einer „Feuerkutsche“ aus dem Jahr 1909. Auch eine nachgestellte Trümmerlandschaft welche die Zeit im 2. Weltkrieg darstellt ist hier zu betrachten. In der Ausstellung sind Videoeinspielungen installiert, die die Arbeit der Einsatzkräfte lebensnah widerspiegeln. Im Panikraum können Sie eine wirklich „brenzlige“ Situation hautnah miterleben.
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Druckbare Version
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